1-Satz-Geschichte
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1-Satz-Geschichte
Einer schreibt einen Satz, der nächste macht weiter. Bis am Ende eine ganze Geschichte entsteht!
Los geht es!
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben.
Los geht es!
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben.
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nich so nett waren.
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nich so nett waren. Ihr Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu.
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nich so nett waren. Ihr Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin.
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen.
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen.
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln.
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten.
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf.
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde.
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Re: 1-Satz-Geschichte
Re: 1-Satz-Geschichte
von lovecatsx3 Heute um 22:17
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte.
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen.
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter.
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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf.
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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen.
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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg.
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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um.
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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte!
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten.
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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg.
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war.
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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst.
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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen.
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann.
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!"
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!".
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben."
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er.
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?
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Re: 1-Satz-Geschichte
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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!".
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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!".
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!"
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!".
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?"
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...".
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...". "Aber ich habe doch selber kein essen, was soll ich denn essen?"
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Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...". "Aber ich habe doch selber kein essen, was soll ich denn essen?". Sven zuckt mit den Schultern und meint bedauerlich: "Auch meine Eltern sind nicht reich wie Adelige, sie haben schon genug damit zu tun, ihre eigenen 5 Kinder durchzufüttern!".
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...". "Aber ich habe doch selber kein essen, was soll ich denn essen?". Sven zuckt mit den Schultern und meint bedauerlich: "Auch meine Eltern sind nicht reich wie Adelige, sie haben schon genug damit zu tun, ihre eigenen 5 Kinder durchzufüttern!". "Ja ich habe ja auch gar nicht verlangt das sie mich füttern." Etwas wütend ging sie aus der Höhle raus.
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Alter : 22
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...". "Aber ich habe doch selber kein essen, was soll ich denn essen?". Sven zuckt mit den Schultern und meint bedauerlich: "Auch meine Eltern sind nicht reich wie Adelige, sie haben schon genug damit zu tun, ihre eigenen 5 Kinder durchzufüttern!". "Ja ich habe ja auch gar nicht verlangt das sie mich füttern." Etwas wütend ging sie aus der Höhle raus. Sven stöhnt und verkniff sich den Kommentar, dass sie ohne Essen innerhalb weniger Wochen verhungern würde.
Re: 1-Satz-Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...". "Aber ich habe doch selber kein essen, was soll ich denn essen?". Sven zuckt mit den Schultern und meint bedauerlich: "Auch meine Eltern sind nicht reich wie Adelige, sie haben schon genug damit zu tun, ihre eigenen 5 Kinder durchzufüttern!". "Ja ich habe ja auch gar nicht verlangt das sie mich füttern." Etwas wütend ging sie aus der Höhle raus. Sven stöhnt und verkniff sich den Kommentar, dass sie ohne Essen innerhalb weniger Wochen verhungern würde. Dann lief er ihr hinterher, weil sie ihm Leid tat.
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