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1-Satz-Geschichte

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Beitrag von Carolin Sa Mai 09, 2015 1:57 pm

Einer schreibt einen Satz, der nächste macht weiter. Bis am Ende eine ganze Geschichte entsteht!

Los geht es!


Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben.
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Mai 29, 2015 5:33 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nich so nett waren.
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Beitrag von Carolin Mo Jun 01, 2015 3:13 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nich so nett waren. Ihr Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu.
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Beitrag von lovecatsx3 Mo Jun 01, 2015 8:27 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nich so nett waren. Ihr Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin.
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Beitrag von Carolin Mo Jun 01, 2015 9:35 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren.  Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen.
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Beitrag von lovecatsx3 Mo Jun 01, 2015 9:52 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen.
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Beitrag von Carolin Mo Jun 01, 2015 10:04 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln.
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Beitrag von lovecatsx3 Mo Jun 01, 2015 10:07 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten.
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Beitrag von Carolin Mo Jun 01, 2015 10:11 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf.
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Beitrag von lovecatsx3 Mo Jun 01, 2015 10:17 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde.
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Beitrag von Carolin Mo Jun 01, 2015 10:19 pm

 

 Re: 1-Satz-Geschichte

 von lovecatsx3 Heute um 22:17

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte.
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Beitrag von lovecatsx3 Mo Jun 01, 2015 10:23 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen.
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Beitrag von Carolin Di Jun 02, 2015 3:42 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter.
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Beitrag von lovecatsx3 Di Jun 02, 2015 5:40 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf.
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Beitrag von Carolin Mi Jun 03, 2015 7:17 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen.
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Beitrag von lovecatsx3 Mi Jun 03, 2015 8:33 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg.
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Beitrag von Carolin Do Jun 04, 2015 9:41 pm

Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg.
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 2:11 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um.
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Beitrag von Carolin Fr Jun 05, 2015 6:57 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte!
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 7:00 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten.
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Beitrag von Carolin Fr Jun 05, 2015 7:06 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg.
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 7:15 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war.
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Beitrag von Carolin Fr Jun 05, 2015 7:22 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst.
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 7:24 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen.
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Beitrag von Carolin Fr Jun 05, 2015 7:25 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann.
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 7:27 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!"
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Beitrag von Carolin Fr Jun 05, 2015 7:31 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!".
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 7:33 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben."
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Beitrag von Carolin Fr Jun 05, 2015 7:39 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er.
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 7:52 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?
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Beitrag von Carolin Fr Jun 05, 2015 7:57 pm

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Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!".
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 8:02 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!"
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Beitrag von Carolin Fr Jun 05, 2015 8:04 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!".
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 8:09 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?"
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Beitrag von Carolin Fr Jun 05, 2015 8:11 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...".
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 8:13 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...". "Aber ich habe doch selber kein essen, was soll ich denn essen?"
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Beitrag von Carolin Fr Jun 05, 2015 8:18 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...". "Aber ich habe doch selber kein essen, was soll ich denn essen?". Sven zuckt mit den Schultern und meint bedauerlich: "Auch meine Eltern sind nicht reich wie Adelige, sie haben schon genug damit zu tun, ihre eigenen 5 Kinder durchzufüttern!".
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Beitrag von lovecatsx3 Fr Jun 05, 2015 9:15 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...". "Aber ich habe doch selber kein essen, was soll ich denn essen?". Sven zuckt mit den Schultern und meint bedauerlich: "Auch meine Eltern sind nicht reich wie Adelige, sie haben schon genug damit zu tun, ihre eigenen 5 Kinder durchzufüttern!". "Ja ich habe ja auch gar nicht verlangt das sie mich füttern." Etwas wütend ging sie aus der Höhle raus.
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Beitrag von Carolin Sa Jun 06, 2015 1:19 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...". "Aber ich habe doch selber kein essen, was soll ich denn essen?". Sven zuckt mit den Schultern und meint bedauerlich: "Auch meine Eltern sind nicht reich wie Adelige, sie haben schon genug damit zu tun, ihre eigenen 5 Kinder durchzufüttern!". "Ja ich habe ja auch gar nicht verlangt das sie mich füttern." Etwas wütend ging sie aus der Höhle raus. Sven stöhnt und verkniff sich den Kommentar, dass sie ohne Essen innerhalb weniger Wochen verhungern würde.
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Beitrag von lovecatsx3 Sa Jun 06, 2015 7:30 pm

Es war einmal ein kleines Mädchen, ihre Eltern waren verstorben. Deshalb lebte sie bei ihren Großeltern, die allerdings nicht so nett waren. Großvater arbeitete den ganzen Tag und wenn er nach Hause kam, betrank er sich und rauchte die kleine Hütte in der sie lebten, komplett zu. Dann verzog sich das kleine Mädchen immer in ihr kleines Zimmer, aber man roch den Gestank trotzdem bis dorthin. Manchmal begann der Großvater zu schreien und dann schlug er die Großmutter, während die kleine wimmernd in ihrem Kämmerchen saß und betete, es möge vorübergehen. Aber es ging nicht vorüber und deshalb beschloss das Mädchen eines Tages, abzuhauen. Sie packte ein Leibchen ein, einen Laib Brot und ein Glas mit eingemachten Äpfeln. Sie wartete bis Mitternacht und hoffte dass ihre Großeltern dann endlich schliefen, allerdings waren sie noch wach, aber sie waren so betrunken, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Nur Flecks, der alte Bernhadiner hob müde den Kopf. Sie überlegte ob sie Flecks mitnehmen sollte, weil sie sich gut verstanden, ließ es dann aber doch sein, weil das sonst zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Sie öffnete die Tür und schloss sie mit einem leisen Quietschen, als die eisige Bergluft ihr schon auf die Lungen drückte. Sie wollte wieder rein um sich eine Jacke zu holen aber die Tür war schon verschlossen. Also setzte sie fröstelnd einen Fuß vor den anderen, ihr Gepäck lastete schwer auf ihrer Schulter. Sie ging immer weiter, doch plötzlich tauchte ein riesiger Berg vor ihr auf. Sie stöhnte aus Frust und lehnte sich an den Fuß des Berges, während sie nachdachte, ob sie klettern sollte oder einen Umweg machen. Da sie aber furchtbare Höhenangst hatte, entschied sie sich für einen Umweg. Doch als sie einige Meter gegangen war, durchkreuzte ein Bach ihren Weg. Sie schaute sich nach einer Brücke um. Doch als sie keine fand, sank sie auf einem kleinen Fels zusammen und begann zu weinen, weil sie sich das alles viel einfacher vorgestellt hätte! Zu ihrem Unglück bemerkte sie nun auch noch, das in dem Fluss Krokodile schwammen, welche sich jetzt ihr näherten. Sie kamen näher, näher... doch plötzlich umfassten starke Hände ihre Handgelenke und zogen sie in eine Höhle im Berg. Sie wollte gucken wer sie gerettet hatte, aber sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. "Du hättest besser aufpassen sollen, fast haben sie dich erwischt!", hörte sie eine männliche Stimme, ungefähr 3-4 Jahre älter als sie selbst. "Ich brauche nicht auf mich aufzupassen, es gibt eh niemanden, der mich vermissen würden" schluchzte sie und fing dann an zu heulen. "Trotzdem will niemand nachts über deine Leiche stolpern!", knurrte er kalt und seufzte dann."Wenn die Krokodile mit erwischt hätten, hätten sie mich doch aufgefressen!". "Ein einfaches 'Danke' hätte auch gereicht!", meinte er daraufhin, fügte jedoch versöhnlicher hinzu: "Mein Name ist Sven!". "Danke. Ich habe keinen Namen, meine Großeltern haben mir nie einen gegeben." "Schrecklich. Also ich nenne dich 'Cave'. Nach der Höhle, in der wir uns kennengelernt haben!", beschloss er. "Das ist ein toller Name!" freute sich Cave und klatsche in die Hände, "Wie alt bist du eigentlich, Sven?. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß es nicht. Seit meinem 8. Lebensjahr hüte ich die Schafe, in Abwechslung mit meinem Bruder. Wir haben nicht mehr gezählt, aber ich tippe so auf 17..!". „dann bist du nächstes Jahr ja schon erwachsen!". Sven zuckt mit den Schultern und murmelt gähnend: "Ob 12 oder 22, an meinem Alltag wird sich nichts ändern!". "Darf ich dir beim Schafehüten helfen?". "Es ist nicht so einfach wie's aussieht und ich und mein Bruder müssen uns für mehrere Tage mit zwei Laiben Brot, einem Kanister Wasser und einem Viertelk Schinken begnügen, ich weiß nicht, ob für dich da was abspringt...". "Aber ich habe doch selber kein essen, was soll ich denn essen?". Sven zuckt mit den Schultern und meint bedauerlich: "Auch meine Eltern sind nicht reich wie Adelige, sie haben schon genug damit zu tun, ihre eigenen 5 Kinder durchzufüttern!". "Ja ich habe ja auch gar nicht verlangt das sie mich füttern." Etwas wütend ging sie aus der Höhle raus. Sven stöhnt und verkniff sich den Kommentar, dass sie ohne Essen innerhalb weniger Wochen verhungern würde. Dann lief er ihr hinterher, weil sie ihm Leid tat.
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